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Best-of-Breed

Mit dem Ansatz „Best-of-Breed“ (dt.: Bester seiner Klasse) wird für jeden Anwendungsbereich die bestmögliche Lösung eingesetzt, um ein definiertes Gesamtscenario abdecken zu können. Hierbei kann es vorkommen, dass mit der Anzahl der Lösungen auch die Anzahl unterschiedlicher Softwarehersteller steigt.
Vorteil dieses Ansatzes ist, dass je Anwendungsbereich eine darauf konzipierte und spezialisierte Softwarelösung zum Einsatz kommt. Weiterer Vorteil ist ein geringer „Vendor-Lock“, da einzelne Software-Lösungen schneller ausgetauscht werden können und somit die Abhängigkeit zu einem Hersteller sinkt.
Auf der anderen Seite steigen mit der Anzahl unterschiedlicher Lösungen die Aufwände im Bereich der Integration und Wartung. Je nach Aufstellung der Organisation kann es dazu führen, dass eine Rolle in mehreren Systemen arbeiten muss – und somit in unterschiedlichen Benutzeroberflächen. Dies führt zu einem erhöhten Schulungsaufwand, kann aber durch eine entsprechende Rollenverteilung umgangen werden.

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