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4 Anzeichen dafür, dass Sie ein anderes PIM-System brauchen

In der heutigen Commerce-Landschaft, die sich durch eine Vielzahl an relevanten Absatzkanälen, einen immer intensiver werdenden Wettbewerbsdruck, wie auch durch und eine besondere Dynamik und Schnelllebigkeit auszeichnet, kann ein veraltetes PIM-System schnell zu einem echten Bremsklotz werden. In diesem Blogartikel stellen wir Ihnen daher vier Anzeichen vor, die darauf hindeuten, dass Ihre eingesetzte Softwarelösung überholt ist und Sie ein neues PIM-System brauchen. 

Ihre Mitarbeiter können mit dem PIM-System nicht mehr produktiv arbeiten

Eine sinkende Produktivität ist ein klares Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt, und die bestehenden Strukturen, Abläufe und Prozesse überprüft werden sollten. Ein Blick in den Unternehmensalltag kann schließlich ergeben, dass das PIM-System nicht mehr performant genug ist – und Ihre Mitarbeiter schon kreative Lösungen und Wege gefunden haben, um die daraus resultierenden Problematiken zu umgehen. Es kann sich außerdem zeigen, dass Systemausfälle und Fehlerbehebungen an der Tagesordnung stehen und nicht nur hohe Kosten verursachen, sondern auch Ihre Mitarbeiter bei der Arbeit behindern. Ist dies der Fall, sollten Sie nicht zögern, Ihr PIM-System auf den Prüfstein zu legen und gegebenenfalls in eine neue und leistungsstärkere Lösung zu investieren.

Ihr PIM-System kann relevante Datenprozesse nicht mehr vollständig abbilden

„Für den erfolgreichen Einsatz eines PIM-Systems ist grundsätzlich das Datenmodell entscheidend, das festlegt, wie Objekte und Informationen im System gespeichert, verknüpft und abgebildet werden.“

Für den erfolgreichen Einsatz eines PIM-Systems ist grundsätzlich das Datenmodell entscheidend, das festlegt, wie Objekte und Informationen im System gespeichert, verknüpft und abgebildet werden. Es bildet die Basis für sämtliche Datenprozesse und Workflows und sollte daher in der Lage sein, mit einem Unternehmen und dessen Geschäftsanforderungen mitzuwachsen. Ist es Ihrem PIM-System schon jetzt strukturell nicht mehr möglich, der Komplexität Ihrer Produkte und Arbeitsprozesse gerecht zu werden und Ihren Informationsbedarf vollständig abzubilden, sollten Sie ein neues PIM-System mit einem generischen Datenmodell in Erwägung ziehen, das beliebig viele Inhalte, Klassifikationsstrukturen und Produktbeziehungen erlaubt und abbilden kann.

Ihr PIM-System kann mit wichtigen Umsystemen nicht kommunizieren

PIM-Systeme sind als zentrale Produktdatenbanken darauf ausgerichtet, den Dreh- und Angelpunkt der Produktkommunikation zu bilden. Aus diesem Grund ist es essenziell, dass ein PIM-System nahtlos in die Systemlandschaft integriert ist und mit allen relevanten Umsystemen kommunizieren kann, sei es ein DAM-System für die Bereitstellung von Bildern und Videos oder ein Content-Management-System oder eine Shop-Plattform. Ist dies nicht der Fall, stehen Ihre Mitarbeiter vor der Problematik, permanent zwischen Systemen und Benutzeroberflächen wechseln und Daten manuell übertragen zu müssen – was nicht nur Zeit in Anspruch nimmt, sondern auch äußerst fehleranfällig ist. Neuere PIM-Lösung basieren deshalb auf einer API-first Architektur, sodass sie ganz einfach über Schnittstellen und ohne große Programmieraufwände um neue Systeme wie auch Tools und Kanäle erweitert werden können.

Die Konkurrenz ist Ihnen immer einen Schritt voraus

Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen Ihre Konkurrenten immer einen Schritt voraus sind – und ihre Produkte schneller, zielgerichteter und erfolgreicher vermarkten als Sie? Dann ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Produktkommunikation mit einem modernen PIM-System auf das nächste Level anzuheben. Technologien und Funktionen wie Maschinelles Lernen und Data Analytics gehören heute zur (erweiterten) Standardausstattung von PIM-Systemen. Sie machen es möglich, Kundenpräferenzen unmittelbar im Marketing aufzugreifen und die Touchpoints gezielt mit personalisierten Produktbotschaften zu bestücken. Gleichzeitig ermöglichen die PIM-Systeme von heute eine Kommunikation in Echtzeit, indem sie Produktinhalte syndizieren, also kanalspezifisch aufbereiten und automatisiert ausleiten.

„PIM-Systeme von heute ermöglichen eine Kommunikation in Echtzeit, indem sie Produktinhalte syndizieren, also kanalspezifisch aufbereiten und automatisiert ausleiten.“

Wer sich heute erfolgreich im Markt positionieren und von der Konkurrenz absetzen will, muss dafür Sorge tragen, dass die Marketing- und Vertriebsprozesse effizient und schlank gestaltet sind. Hierfür braucht es eine Systemlandschaft, die unter anderem den Bereich des Product Information Managements optimal unterstützt. Aus diesem Grund sollten Sie auch niemals zögern, ein PIM-System zu ersetzen, wenn es Ihren Anforderungen nicht mehr gerecht werden kann. Es ist außerdem empfehlenswert, bei der Suche nach einer neuen PIM-Lösung auf den Einsatz eines generischen Datenmodells sowie einer API-first Architektur zu achten. Denn damit können Sie sicherstellen, dass das System auch in Zukunft die Dynamik Ihrer Geschäftswelt abbilden kann und Sie zu jeder Zeit flexibel und gezielt auf Veränderungen im Markt reagieren können.

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